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Generali Altersstudie 2013 : wie ältere Menschen in Deutschland denken und leben

Material type: TextTextSeries: Generali-Altersstudie ; 2013Publisher: generali, 2012Edition: OriginalausgDescription: 592 S. Ill., grafische DarstellungenISBN:
  • 3596189357
  • 9783596189359
Subject(s): Online resources: Summary: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dieser differenzierten, statistisch belegten Studie führen zu einer neuen gesellschaftlichen Diskussion um traditionelle Altersbilder. (Sigrid Schuster-Schmah)Summary: Die Erkenntnisse aus dieser differenziert angelegten Studie führen zu einer neuen Diskussion um den bisher generell defizit-orientierten Begriff "demografischer Wandel". Subjektive Erfahrungen einzelner Autoren wie Henning Scherf (BA 12/06), Liselotte Vogel (BA 8/09) u.a. ließen bereits Lebensgefühl, Potenziale und Ressourcen heutiger alter Menschen erkennen. Die Datenerhebungen aus über 4.000 standardisierten Fragebögen und 20 individuellen Tiefeninterviews 65- bis 85-Jähriger bestätigen diese neuen Altersbilder. Durch eine ausgeklügelte Methodik wurden 15 Millionen deutschsprachige Bundesbürger statistisch erfasst. Die nachgefragten Themen beziehen sich auf Lebenszufriedenheit, materielle Situation, Gesundheit, Familie, soziale Kontakte, Autonomie, Wohnsituation, bürgerschaftliches Engagement u.a. Bemerkenswert die nahezu durchgängige Empfindung, sich ca. 10 Jahre jünger als die Altersangabe zu fühlen. In ihren kapitelbezogenen Kommentaren plädieren führende Gerontologen wie Andreas Kruse (vgl. BA 8/07), Rolf G. Heinze (vgl. ID-G 43/11) u.a. für ein generelles gesellschaftliches Umdenken. (1) (Sigrid Schuster-Schmah)
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Book Book Maecenata Bibliothek DB/440 DB 440-2013 Available

Literaturangaben

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dieser differenzierten, statistisch belegten Studie führen zu einer neuen gesellschaftlichen Diskussion um traditionelle Altersbilder. (Sigrid Schuster-Schmah)

Die Erkenntnisse aus dieser differenziert angelegten Studie führen zu einer neuen Diskussion um den bisher generell defizit-orientierten Begriff "demografischer Wandel". Subjektive Erfahrungen einzelner Autoren wie Henning Scherf (BA 12/06), Liselotte Vogel (BA 8/09) u.a. ließen bereits Lebensgefühl, Potenziale und Ressourcen heutiger alter Menschen erkennen. Die Datenerhebungen aus über 4.000 standardisierten Fragebögen und 20 individuellen Tiefeninterviews 65- bis 85-Jähriger bestätigen diese neuen Altersbilder. Durch eine ausgeklügelte Methodik wurden 15 Millionen deutschsprachige Bundesbürger statistisch erfasst. Die nachgefragten Themen beziehen sich auf Lebenszufriedenheit, materielle Situation, Gesundheit, Familie, soziale Kontakte, Autonomie, Wohnsituation, bürgerschaftliches Engagement u.a. Bemerkenswert die nahezu durchgängige Empfindung, sich ca. 10 Jahre jünger als die Altersangabe zu fühlen. In ihren kapitelbezogenen Kommentaren plädieren führende Gerontologen wie Andreas Kruse (vgl. BA 8/07), Rolf G. Heinze (vgl. ID-G 43/11) u.a. für ein generelles gesellschaftliches Umdenken. (1) (Sigrid Schuster-Schmah)

Standing Order Gesellschaft,Politik klein

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