Maecenata Stiftung

WHO says competition is healthy - how civil society can change IGOs

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Abteilung Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen ; Bd. 2008-307Publisher: Berlin, 2008Description: Online-Ressource, 34 SSubject(s): Other classification:
  • BD 105 Erdumfassende, allgemeine Darstellungen
Online resources: Summary: Abstract: "Das Papier argumentiert, dass aufgrund der Legitimitätskrise intergouvernementaler Organisationen zivilgesellschaftliche Akteure selbst neue Institutionen gründen, um die anstehenden governance-Aufgaben anstelle der IGOs zu übernehmen. Diese neuen Institutionen können daher als Rivalen verstanden werden, die in Konkurrenz zu den traditionellen IGOs nach knappen Ressourcen wie Finanzen und Autorität streben. Diese Konkurrenz setzt IGOs zunehmend unter Druck, sich institutionell zu wandeln. Das vorliegende Papier illustriert dieses Argument anhand der Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Fallstudie zeigt, wie die zunehmende Bereitstellung von Mitteln für Gesundheitsinitiativen in anderen UN Organisationen, die steigende Zahl von Gesundheits-NGOs und die Entstehung von privaten Stiftungen wie der Gates Foundation, die WHO unter Druck setzte sich zu wandeln, um in diesem neuen Handlungsumfeld ein relevanter Akteur zu bleiben." (Autorenreferat)
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Abstract: "Das Papier argumentiert, dass aufgrund der Legitimitätskrise intergouvernementaler Organisationen zivilgesellschaftliche Akteure selbst neue Institutionen gründen, um die anstehenden governance-Aufgaben anstelle der IGOs zu übernehmen. Diese neuen Institutionen können daher als Rivalen verstanden werden, die in Konkurrenz zu den traditionellen IGOs nach knappen Ressourcen wie Finanzen und Autorität streben. Diese Konkurrenz setzt IGOs zunehmend unter Druck, sich institutionell zu wandeln. Das vorliegende Papier illustriert dieses Argument anhand der Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Fallstudie zeigt, wie die zunehmende Bereitstellung von Mitteln für Gesundheitsinitiativen in anderen UN Organisationen, die steigende Zahl von Gesundheits-NGOs und die Entstehung von privaten Stiftungen wie der Gates Foundation, die WHO unter Druck setzte sich zu wandeln, um in diesem neuen Handlungsumfeld ein relevanter Akteur zu bleiben." (Autorenreferat)

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