Translokale Zivilgesellschaft im postsowjetischen Vergesellschaftungsraum
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Abstract: Ausgangspunkt des Beitrags ist eine Einsicht, die sich im Kontext der Diskussionen um Globalisierung in den Sozialwissenschaften in den letzten Jahren herauskristallisiert hat: Die Vorstellung vom Zusammenfallen von Nationalstaat, Nationalökonomie und nationaler Gesellschaft bedarf einer Revision. Durch die Globalisierung wird die (im nationalstaatlichen Begriff von Gesellschaft mitgedachte) Ortsgebundenheit von Gesellschaft fortschreitend aufgehoben. Der Autor geht im Rahmen dieser generellen Problematik der Frage nach, welche Rolle dieser Prozess für die zivilgesellschaftlichen Strukturen der ehemaligen UdSSR spielt. Anhand exemplarischer Fallstudien wird die Entstehung und Etablierung post-sowjetischer, türkisch-nationalistischer und muslimisch translokaler zivilgesellschaftlicher sozialer Räume in Rußland beschrieben. Als Fazit seiner Ausführungen schlägt der Autor vor, die nationalstaatliche Perspektive um eine transnationale Komponente zu erweitern. (ICA)
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