Vom Ende des Gemeinwohls : wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt /
Sandel, Michael J.
Vom Ende des Gemeinwohls : wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt / Michael J. Sandel ; aus dem amerikanischen Englisch von Helmut Reuter - Deutsche Erstausgabe - 441 Seiten
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (hier auch als Auflagen bezeichnet)
Der Harvard-Professor für politische Philosophie (ID-B 33/15, ID-A 13/13, ID-A 49/12) geht der Frage nach, wie Populisten weltweit in aufgeklärten Gesellschaften und vermeintlich stabilen Demokratien an Zuspruch gewinnen und teilweise sogar die politische Macht übernehmen konnten. Dabei stellt er gängige Erklärungsmodelle zwar nicht infrage, konzentriert seine Analyse jedoch auf das Konzept der "Meritokratie". Das sozialdemokratische Versprechen durch harte Arbeit, Leistungswillen und Bildungsanstrengungen sei gesellschaftlicher Aufstieg möglich, erweist sich in einer globalisierten und digitalen Ökonomie für viele Menschen als Illusion. Wird zudem Scheitern wie eine moralische Verurteilung wahrgenommen oder gar Bildung mit einer Elite gleichgesetzt, die persönlich unerreichbar ist und damit ökonomische Teilhabe ausschliesst, haben rechte Populisten leichtes Spiel. - Empirisch fundierte Analyse, allerdings ist der Befund nicht neu (vgl. C. Butterwegge: ID-B 50/16; ID-B 4/12). Zudem liegt der Fokus auf den USA, daher auch neben Analysen der U.S.-Gesellschaft wie J. Lepore (ID-B 15/20) möglich. (2-3)
9783103900002 geb. : EUR 25.00 3103900007
9783103900002
20,N17 dnb
1207944440 DE-101
Leistungsmotivation
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
Soziale Ungleichheit
Gerechtigkeit
Demokratie
neu 1-2021
Leistungsbeurteilung
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
Soziale Ungleichheit
Gerechtigkeit
Demokratie
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Kritik
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
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Demokratie
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Sozialethik
Gemeinwohl
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Soziale Ungleichheit
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Soziale Ungleichheit
Gemeinwohl
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Politische Ethik
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Populismus
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
Soziale Ungleichheit
Gerechtigkeit
Demokratie
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Gerechtigkeit
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
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Qualifikation
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
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Gerechtigkeit
Demokratie
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Demokratie
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
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Demokratie
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Gemeinwohl
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Politische Ethik
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Demokratie
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Welt
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
Politische Ethik
Soziale Ungleichheit
Gerechtigkeit
Demokratie
neu 1-2021
Demokratie (DE-627)091354617 (DE-STW)16246-2 Gerechtigkeit, Soziale Soziologie
Vom Ende des Gemeinwohls : wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt / Michael J. Sandel ; aus dem amerikanischen Englisch von Helmut Reuter - Deutsche Erstausgabe - 441 Seiten
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (hier auch als Auflagen bezeichnet)
Der Harvard-Professor für politische Philosophie (ID-B 33/15, ID-A 13/13, ID-A 49/12) geht der Frage nach, wie Populisten weltweit in aufgeklärten Gesellschaften und vermeintlich stabilen Demokratien an Zuspruch gewinnen und teilweise sogar die politische Macht übernehmen konnten. Dabei stellt er gängige Erklärungsmodelle zwar nicht infrage, konzentriert seine Analyse jedoch auf das Konzept der "Meritokratie". Das sozialdemokratische Versprechen durch harte Arbeit, Leistungswillen und Bildungsanstrengungen sei gesellschaftlicher Aufstieg möglich, erweist sich in einer globalisierten und digitalen Ökonomie für viele Menschen als Illusion. Wird zudem Scheitern wie eine moralische Verurteilung wahrgenommen oder gar Bildung mit einer Elite gleichgesetzt, die persönlich unerreichbar ist und damit ökonomische Teilhabe ausschliesst, haben rechte Populisten leichtes Spiel. - Empirisch fundierte Analyse, allerdings ist der Befund nicht neu (vgl. C. Butterwegge: ID-B 50/16; ID-B 4/12). Zudem liegt der Fokus auf den USA, daher auch neben Analysen der U.S.-Gesellschaft wie J. Lepore (ID-B 15/20) möglich. (2-3)
9783103900002 geb. : EUR 25.00 3103900007
9783103900002
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