Gute Geschäfte : humane Marktwirtschaft als Ausweg aus der Krise / Franz Alt; Peter Spiegel
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Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Maecenata Bibliothek | BC/200; AC/520; BC/440 | BC 200 74 | Available |
Enth. Literaturverz. (S. 258-262)
Forderung nach einem neuen, ethischen Umgang mit Geld, das Unternehmen voraussetzt, die statt Gewinnmaximierung sich ausschließlich der Aufgabe widmen, soziale und ökologische Probleme zu lösen. (Helga Lüdtke)
Die ausgewiesenen Autoren, Fernsehjournalist und Ökonom, beschäftigen sich mit den Konzepten einer Humanen Markt- bzw. Weltwirtschaft, einer Social Business Ökonomie (vgl. P. Spiegel: "Muhammad Yunus - Banker der Armen", BA 2/07; "Eine humane Weltwirtschaft", BA 5/07). Den Bezugspunkt bildet M. Yunus, Friedensnobelpreisträger 2006 aus Bangladesh (vgl. "Die Armut besiegen", BA 7/08), der mit der Gründung der Grameen-Banks und der Vergabe von Mikrokrediten für Arme das Konzept des Sozialunternehmens entwickelt und erfolgreich umgesetzt hat. Konkret fordern sie einen neuen, einen ethischen Umgang mit Geld auf der Grundlage eines Unternehmens, "das Ziele verfolgt, die über Gewinnmaximierung hinausgehen - ein Unternehmen, das sich ausschließlich der Aufgabe widmet, soziale und Umweltprobleme zu lösen" (Seite 10). Alt/Spiegel zeigen an Beispielen, wie Social Business als Unternehmensstrategie funktioniert. Mit Literaturangaben. Trotz einiger inhaltlicher Redundanzen insgesamt ein lesenswerter Denkanstoß in eine Richtung, die ein angeblich notwendiges Wirtschaftswachstum ausschließt. (2) (Helga Lüdtke)
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