Maecenata Stiftung
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Stiftungen und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen : Stiftungs-Studie / [Hrsg.: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Autorinnen und Autoren: Antje Bischoff ...]

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Stiftungsstudie / Bundesverband Deutscher StiftungenPublisher: Berlin : Bundesverband Deutscher Stiftungen, 2012Description: 87 Seiten : Ill., graph. Darst., KtISBN:
  • 9783941368194
Subject(s): Online resources: Summary: Stiftungen betrachten Kooperationen mit dem Staat als sinnvoll, da es gerade im Bereich Teilhabe von Kindern und Jugendlichen notwendig ist staatliche und zivilgesellschaftliche Angebote besser zu verknüpfen. Knapp 40 Prozent der befragten Stiftungen, die sich gemeinsam mit anderen Organisationen für Teilhabe engagieren, gaben an bereits mit Landkreisen oder Kommunen zu kooperieren (n = 242). Bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen achten die Stiftungsakteure vor allem darauf ihre Unabhängigkeit zu wahren. Beide Seiten verfolgen unterschiedliche Handlungslogiken und sollten sich deshalb im Vorfeld gut über ihre Kooperationspartner informieren. Vor allem die Stiftungsnetzwerke vor Ort können einen Mehrwert bieten. Einige Stiftungen sind durchaus bereit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets neue Kooperationen einzugehen bzw. ihre Netzwerke einzubringen - besonders auf regionaler und kommunaler Ebene. Voraussetzung dafür ist aber, dass sie "als Ansprechpartner akzeptiert und eingebunden werden". - Im Herbst 2011 hat der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Studie "Stiftungen und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen" durchgeführt. Dabei ging es vor allem um die Fragen: Was denken Stiftungen über das Bildungs- und Teilhabepaket? Inwiefern können Stiftungen und staatliche Einrichtungen kooperieren? Was können Staat und Stiftungen voneinander lernen?
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Book Book Maecenata Bibliothek FD/125 FD 125 18 Available

Stiftungen betrachten Kooperationen mit dem Staat als sinnvoll, da es gerade im Bereich Teilhabe von Kindern und Jugendlichen notwendig ist staatliche und zivilgesellschaftliche Angebote besser zu verknüpfen. Knapp 40 Prozent der befragten Stiftungen, die sich gemeinsam mit anderen Organisationen für Teilhabe engagieren, gaben an bereits mit Landkreisen oder Kommunen zu kooperieren (n = 242). Bei der Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen achten die Stiftungsakteure vor allem darauf ihre Unabhängigkeit zu wahren. Beide Seiten verfolgen unterschiedliche Handlungslogiken und sollten sich deshalb im Vorfeld gut über ihre Kooperationspartner informieren. Vor allem die Stiftungsnetzwerke vor Ort können einen Mehrwert bieten. Einige Stiftungen sind durchaus bereit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets neue Kooperationen einzugehen bzw. ihre Netzwerke einzubringen - besonders auf regionaler und kommunaler Ebene. Voraussetzung dafür ist aber, dass sie "als Ansprechpartner akzeptiert und eingebunden werden". - Im Herbst 2011 hat der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Studie "Stiftungen und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen" durchgeführt. Dabei ging es vor allem um die Fragen: Was denken Stiftungen über das Bildungs- und Teilhabepaket? Inwiefern können Stiftungen und staatliche Einrichtungen kooperieren? Was können Staat und Stiftungen voneinander lernen?

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