Community-Kapitalismus / Silke van Dyk, Tine Haubner
Material type:
- 9783868543544
- 3868543546
- Ehrenamtliche Arbeit Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Gemeinschaft Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Gemeinwesenarbeit Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Hausarbeit Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Solidarität Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Sozialwirtschaft Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Kapitalismus Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Kritik Kapitalismus Krise Zivilgesellschaft Solidarität Gemeinschaft Sozialstaat Abbau Reaktion Sozisle Bewegung neu 1-2022
- Kapitalismus
- Gemeinschaft
- Solidarität
- Zivilgesellschaft
- Ehrenamt
- Abbau
- Sozialstaat
- Kapitalismus
- Krise
- Zivilgesellschaft
- Solidarität
- Gemeinschaft
- Sozialstaat
- Abbau
- Reaktion
- Soziale Bewegung
- FD 130 Neue soziale Bewegungen
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | |
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Maecenata Bibliothek | FD/130 Neue soziale Bewegungen | FD 130 74 | Available |
Literaturverzeichnis: Seite 162-175
Hier auf später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Klappentext: Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren die Kehrseiten des Community-Kapitalismus, diskutieren seine Bedeutung angesichts neoliberaler Krisen und fragen nach solidarischen Alternativen. Nachbarschaftshilfe, Freiwillige Feuerwehr, Pflegepatenschaften, Tafeln, Flüchtlingshilfe oder Crowdsourcing: Unbezahlte Arbeit hat viele Gesichter, ist gern gesehen und findet nicht nur im Privathaushalt statt. Der demografische Wandel und der Umbau des Sozialstaats haben Sorgelücken entstehen lassen, sodass immer häufiger das Engagement von Vereinen, Initiativen, Nachbarschaften oder digitalen Netzwerken in Anspruch genommen wird. Öffentliche Aufgaben oder professionelle Tätigkeiten werden an die Zivilgesellschaft delegiert, soziale Rechte in soziale Gaben überführt. Die Autorinnen beschreiben diese Entwicklung mit dem Begriff "Community-Kapitalismus" und fragen: Wie verändert sich das Verhältnis von Markt, Staat, Familie und Zivilgesellschaft? Erleben wir eine Informalisierung von Arbeit und Sorge im Gewand neuer Gemeinschaftlichkeit? Welche Rolle spielen hier soziale Bewegungen? Und was bedeutet das für unser Verständnis von sozialen Rechten?
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