TY - BOOK AU - Kocka,Jürgen AU - Rehberg,Karl-Siegbert ED - Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) TI - Zivilgesellschaft und soziale Ungleichheit aus historischer Perspektive T2 - Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 PY - 2006/// CY - Frankfurt am Main : PB - Campus Verl, KW - Bürgerliche Gesellschaft KW - Soziale Ungleichheit KW - (thesoz)bürgerschaftliches Engagement KW - (thesoz)historische Entwicklung KW - (thesoz)Begriff KW - (thesoz)Demokratie KW - (thesoz)Engagement KW - (thesoz)Gesellschaftspolitik KW - (thesoz)Bürgerbeteiligung KW - (thesoz)Sozialwissenschaft KW - (thesoz)Partizipation KW - (thesoz)Kommunitarismus KW - (thesoz)Zivilgesellschaft KW - (thesoz)Privatisierung KW - (thesoz)soziale Ungleichheit KW - (thesoz)Bürgertum KW - (thesoz)bürgerliche Gesellschaft N1 - Veröffentlichungsversion; begutachtet; In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 131-143. ISBN 3-593-37887-6; Open Access unbekannt; Open Access N2 - Abstract: Viele sprechen von "Zivilgesellschaft" - und dies mit unterschiedlicher Bedeutung. Der Autor umreißt zunächst sein Interesse am Thema und expliziert dann, was er unter "Zivilgesellschaft" versteht. Das Interesse erwächst aus einem akademischen institutionellen Kontext (Wissenschaftszentrum Berlin), in denen Bedarf an umfassenden Begriffen besteht, die es erlauben, eine vergleichende Geschichte Europas seit dem 18. Jahrhundert zu strukturieren, und die als konzeptuelle Brücken zwischen Historikern und (sonstigen) Sozialwissenschaftlern tauglich sind. Sehr viele Begriffe dieser Art gibt es nicht, "Zivilgesellschaft" rechnet der Autor dazu. Weiterhin interessiert "Zivilgesellschaft" als Schlüsselbegriff heutiger Reformdiskussionen, als Begriff der Reform, als Versprechen, als noch nirgendwo völlig eingelöstes Projekt, das zu berücksichtigen lohnt, wenn es derzeit um die notwendige Neubestimmung des Verhältnisses von Marktwirtschaft, Interventionsstaat und Gesellschaft geht. Die Ausfüh UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-145451 UR - https://d-nb.info/1191637964/34 UR - http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/17604 ER -