Maecenata Stiftung
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Die empathische Zivilisation : Wege zu einem globalen Bewusstsein / Jeremy Rifkin; Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff, Waltraud Götting und Xenia Osthelder

By: Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Frankfurt am Main New York : Campus Verlag, 2010Description: 468 SeitenISBN:
  • 9783593385129
Uniform titles:
  • The empathic civilization
Subject(s): Online resources: Summary: Den globalen Gefährdungen moderner Zivilisation setzt Rifkin die These von einer grundlegend vorhandenen Zugewandtheit der Menschen zu einander entgegen und versucht dies anhand des Referates wissenschaftlicher Arbeiten aus den Bereichen Psychologie, Geschichte und Technik zu belegen. (Jürgen Plieninger)Summary: Referat von entwicklungspsychologischen, biologischen, technikgeschichtlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und anderen wissenschaftlichen Arbeiten, einzig und allein, um vermeintlich die These zu stützen, die Empathie (Zugewandtheit) sei im Menschen und den Primaten angelegt und führe zu einem globaleren und ökologischeren Bewusstsein. Die referierten Inhalte lassen sich in spezifischen Fachbüchern besser rezipieren, die These ist lediglich illustriert, nicht bewiesen, da Rifkin (zuletzt "Der europäische Traum", BA 11/04) sich nicht einmal um die Gegenentwürfe Egoismus, Konkurrenz und Konflikt kümmert. Wen wundert's, wenn die Utopie, auf welche die These hinsteuert, gerade einmal 7 Seiten umfasst? (Jürgen Plieninger)
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Book Book Maecenata Bibliothek BC/440 BC 440 77 Available

Literaturverzeichnis: Seite [435]-455

Den globalen Gefährdungen moderner Zivilisation setzt Rifkin die These von einer grundlegend vorhandenen Zugewandtheit der Menschen zu einander entgegen und versucht dies anhand des Referates wissenschaftlicher Arbeiten aus den Bereichen Psychologie, Geschichte und Technik zu belegen. (Jürgen Plieninger)

Referat von entwicklungspsychologischen, biologischen, technikgeschichtlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und anderen wissenschaftlichen Arbeiten, einzig und allein, um vermeintlich die These zu stützen, die Empathie (Zugewandtheit) sei im Menschen und den Primaten angelegt und führe zu einem globaleren und ökologischeren Bewusstsein. Die referierten Inhalte lassen sich in spezifischen Fachbüchern besser rezipieren, die These ist lediglich illustriert, nicht bewiesen, da Rifkin (zuletzt "Der europäische Traum", BA 11/04) sich nicht einmal um die Gegenentwürfe Egoismus, Konkurrenz und Konflikt kümmert. Wen wundert's, wenn die Utopie, auf welche die These hinsteuert, gerade einmal 7 Seiten umfasst? (Jürgen Plieninger)

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