Maecenata Stiftung
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Das Ende der Toleranz? : Identität und Pluralismus in der modernen Gesellschaft / hrsg. von der Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog. [Übers. aus dem Engl.: Gerd Meuer ... Übers. aus dem Hebr.: Markus Lemke. Red.: Elisabeth Seligmann, Susan Stern]

Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: München Zürich : Piper, 2002Description: 325 S. IllustrationenISBN:
  • 3492044336
Subject(s): Online resources: Summary: Die Globalisierung verändert nicht nur Systeme, sie hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Zusammenleben und die Zusammenarbeit von Menschen. Ob Religion, Herkunft, politische Haltung - die Welt rückt näher zusammen.Toleranz wird eine der Kernkompetenzen für die Gestaltung einer friedlichen Zukunft sein. DochToleranz fordern heißt immer auch, ihre Grenzen definieren: Gleichgültigkeit ist nicht gemeint. Es gilt, Toleranz als aktive Tugend zu entdecken, als Aufgabe für Gesellschaften, Kulturen, für jeden einzelnen. Müssen wir auch nach dem Ende der Toleranz fragen? - Dieser Herausforderung zu begegnen, sie in den gesellschaftlichen und politischen Zusammenhang des neuen Jahrtausends zu stellen, hat sich die Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog zum Ziel gesetzt. Dieser Band versammelt die Stimmen von Männern und Frauen aus allen bedeutenden Kulturen über die Spannung zwischen Vielfalt und Identität, über die Freiheit zur Andersartigkeit und die Notwendigkeit zum Frieden. Es schreiben neben vielen anderen: Muhammad Ali, Ian Buruma, Dan Diner, Assia Djebar, Cathy Freeman, Hans Küng, Jutta Limbach, Jan Philipp Reemtsma, Wole Soyinka, Bassam Tibi, Mohamed Zakzouk, Slavoj Zizek.
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Book Book Maecenata Bibliothek FD/101 | AC/210 FD 101 12 Available

Die Globalisierung verändert nicht nur Systeme, sie hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Zusammenleben und die Zusammenarbeit von Menschen. Ob Religion, Herkunft, politische Haltung - die Welt rückt näher zusammen.Toleranz wird eine der Kernkompetenzen für die Gestaltung einer friedlichen Zukunft sein. DochToleranz fordern heißt immer auch, ihre Grenzen definieren: Gleichgültigkeit ist nicht gemeint. Es gilt, Toleranz als aktive Tugend zu entdecken, als Aufgabe für Gesellschaften, Kulturen, für jeden einzelnen. Müssen wir auch nach dem Ende der Toleranz fragen? - Dieser Herausforderung zu begegnen, sie in den gesellschaftlichen und politischen Zusammenhang des neuen Jahrtausends zu stellen, hat sich die Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog zum Ziel gesetzt. Dieser Band versammelt die Stimmen von Männern und Frauen aus allen bedeutenden Kulturen über die Spannung zwischen Vielfalt und Identität, über die Freiheit zur Andersartigkeit und die Notwendigkeit zum Frieden. Es schreiben neben vielen anderen: Muhammad Ali, Ian Buruma, Dan Diner, Assia Djebar, Cathy Freeman, Hans Küng, Jutta Limbach, Jan Philipp Reemtsma, Wole Soyinka, Bassam Tibi, Mohamed Zakzouk, Slavoj Zizek.

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