Muslime gehören zur deutschen Gesellschaft : 10 Jahre Deutsches Islamforum / Jürgen Micksch ; mit Statements von Bekir Alboğa [und 18 weitere] ; und einem Nachwort von Yaşar Bilgin
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Maecenata Bibliothek | BC/620 | BC 620 43 | Available |
Literaturverzeichnis: Seite 161-162
Muslime gehören zur deutschen Gesellschaft Jürgen Micksch; Die umstrittenen Themen; Im Grundgesetz steht nichts, wozu ein Muslim "Nein" sagen müsste; Terror ist mit dem Islam nicht vereinbar; Scharia als Glaubensweg; Moscheen als Orte der Integration; Minarett und Ezan; Kopftuch und Ganzkörperverschleierung; Religionsfreiheit und die Todesstrafe für Apostasie; Bestrafung von Frauen; Islamischer Religionsunterricht; Klassenfahrten und Schwimmunterricht für Mädchen; Kriminelle Jugendliche; Ärger mit den Medien; Antisemitismus; Salafiten; Die den Dialog verweigern; Erfahrungen; Chronologie zum Deutschen Islamforum; Wirkungen; Dialogprinzipen; Perspektiven; Dank10 Jahre Deutsches Islamforum. Statements; Partizipation der Muslime
Stellungnahmen. Arbeitsgrundlage für das Deutsche Islamforum; Scharia als Glaubensweg von Muslimen; Muslimische Kinder in der Schule; Thesen zum Kopftuch; Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime!; Starke Frauen, schwerer Weg!; Muslimische Jugendarbeit fördern. Protokolle und Berichte. Die Einladung zur ersten Tagung am 26. Juni 2002; Protokoll der 1. Sitzung des Forum Islam; Islam mit Demokratie vereinbar; Forum Islam will konkrete Missstände beseitigen helfen; Auseinandersetzung mit der Islamcharta des Zentralrates der Muslime in Deutschland; Islam und Medien; Der Streit um das Kopftuch; Muslime und Verfassungsschutz; Seltene Einmütigkeit muslimischer Organisationen; Debatte zur Integrationspolitik; Über Scharia differenziert reden; Einbürgerungstests; Reisefatwa; Beratung zu Scharia und Deutsche Islam Konferenz; Moscheen als Orte der Spiritualität und Integration; Die EKD-Handreichung "Klarheit und gute Nachbarschaft"; Muslimische Mädchen und Schwimmunterricht; Überwindung von antisemitischen und antiislamischen Einstellungen; Für ein "Religionsverfassungsrecht"; Deutsche Islam Konferenz; Muslime und Datenschutz; "Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime!"; Die öffentliche Debatte zum Islam in Deutschland und Europa; Antimuslimische Blogs; Muslimische Hassprediger und Salafiten. Thesen nach 10 Jahren Deutsches Islamforum Yaşar Bilgin und Jürgen Micksch
Der antimuslimische Rassismus verstärkte sich nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Um das Miteinander zu verbessern haben der Interkulturelle Rat und der Rat der Türkeistämmigen Staatsbürger in Deutschland das Deutsche Islamforum eingerichtet. Am 26. Juni 2002 wurde erstmals zu einem Forum Islam eingeladen. Kritische Fragen des Zusammenlebens sollten offen und kontrovers erörtert werden. Vertretungen aller relevanten muslimischen Verbände nahmen daran ebenso teil wie Persönlichkeiten aus Staat, Gesellschaft, Religionsgemeinschaften und Wissenschaft. Bald danach wurden Islamforen auf Länder- und kommunaler Ebene gebildet. Gefördert werden sie von der Karl Konrad und Ria Groeben Stiftung
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