Vom Ende des Gemeinwohls : wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt / Michael J. Sandel ; aus dem amerikanischen Englisch von Helmut Reuter
Material type: TextPublisher: Frankfurt am Main : S. Fischer, [2020]© 2020Edition: Deutsche ErstausgabeDescription: 441 SeitenISBN:- 9783103900002
- 3103900007
- The tyranny of merit
- Leistungsmotivation Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Leistungsbeurteilung Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Kritik Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Sozialethik Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Soziale Ungleichheit Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Populismus Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Gerechtigkeit Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Qualifikation Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Demokratie Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Gemeinwohl Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Welt Gemeinwohl Gerechtigkeit Politische Ethik Soziale Ungleichheit Gerechtigkeit Demokratie neu 1-2021
- Demokratie (DE-627)091354617 (DE-STW)16246-2
- Gerechtigkeit, Soziale
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- USA
- Leistungsgesellschaft
- Soziale Ungleichheit
- Bedrohung
- Demokratie
- Gemeinwohl
- Demokratie
- Leistungsgesellschaft
- Gemeinwohl
- Gerechtigkeit
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Book | Maecenata Bibliothek | BB/125 | AC/520 | BB 125 45 | Available |
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (hier auch als Auflagen bezeichnet)
Der Harvard-Professor für politische Philosophie (ID-B 33/15, ID-A 13/13, ID-A 49/12) geht der Frage nach, wie Populisten weltweit in aufgeklärten Gesellschaften und vermeintlich stabilen Demokratien an Zuspruch gewinnen und teilweise sogar die politische Macht übernehmen konnten. Dabei stellt er gängige Erklärungsmodelle zwar nicht infrage, konzentriert seine Analyse jedoch auf das Konzept der "Meritokratie". Das sozialdemokratische Versprechen durch harte Arbeit, Leistungswillen und Bildungsanstrengungen sei gesellschaftlicher Aufstieg möglich, erweist sich in einer globalisierten und digitalen Ökonomie für viele Menschen als Illusion. Wird zudem Scheitern wie eine moralische Verurteilung wahrgenommen oder gar Bildung mit einer Elite gleichgesetzt, die persönlich unerreichbar ist und damit ökonomische Teilhabe ausschliesst, haben rechte Populisten leichtes Spiel. - Empirisch fundierte Analyse, allerdings ist der Befund nicht neu (vgl. C. Butterwegge: ID-B 50/16; ID-B 4/12). Zudem liegt der Fokus auf den USA, daher auch neben Analysen der U.S.-Gesellschaft wie J. Lepore (ID-B 15/20) möglich. (2-3)
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